Du hast schon immer mal wissen wollen, wann Buchen aus treiben? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Text erfährst du alles über das Aus treiben der Buchen. Wir erklären dir, warum es überhaupt nötig ist und wann die beste Jahreszeit dafür ist. Also, lass uns loslegen!
Gute Frage! Buchen bilden neue Blätter im Frühjahr, je nach Klima und Temperatur. Meistens bilden sie ihre neuen Blätter im April oder Mai. Wenn die Temperaturen höher werden und mehr Sonne zu sehen ist, dann ist es an der Zeit für die Bäume, auszutreiben.
Rotbuche: Austrieb hängt von Standort & Wetter ab
Du hast bestimmt schon mal die Rotbuche gesehen. Sie gehört zu den Gehölzen, die eher sehr spät austreiben. Normalerweise treiben sie in der Zeit von April bis Ende Mai aus, doch hängt der Austrieb stark von der Witterung und dem Standort ab. Besonders, wenn es ein sehr warmes Frühjahr ist, treiben die Buchen schnell ihr Laub aus. Dann können sie schon Ende März ihr schönes grünes Blätterkleid tragen.
Pflaume: Ein vielseitiger Baum in Blüte & Früchte
Die Pflaume, auch Prunus domestica genannt, ist ein mittelgroßer Baum, der vor allem im Frühjahr in voller Blüte steht. Ab März oder April erscheinen die Blüten, die den Frühling ankündigen, kurz bevor sich die Blätter entfalten. Die weißen Blüten der Pflaume sind sehr schnell zu erkennen und ziehen vor allem Bienen an. Im Sommer, wenn die Blätter ausgebildet sind, tragen die Bäume Früchte. Pflaumen sind saftig und reifen zwischen Juli und September. Ihr Aroma und die süßen Früchte machen sie zu einem beliebten Obst.
Die Pflaume hat aber auch eine lange Tradition als Zierbaum und als Heilpflanze. Die Blätter und Blüten des Baumes werden als Tees verwendet und auch als Heilmittel eingesetzt. Sie gelten als natürliches Heilmittel gegen Husten und Erkältung. Auch in der Küche ist die Pflaume sehr beliebt. Ihr Fleisch und Saft kann zu Marmeladen, Kompott oder Desserts verarbeitet werden.
Erlebe den Frühling im Buchenwald: Leuchtendes Grün & weiße Blüten
Im Frühjahr erwacht der Buchenwald zu neuem Leben! Wenn die ersten Sonnenstrahlen durch das noch kahle Geäst der Buchen fallen, beginnen die Bäume langsam zu erwachen und das Laub zu treiben. Im Laufe des Frühjahrs überziehen die Bäume dann ihr Laub und schmücken so den Buchenwald. Während das frische Grün anfangs noch zart und hell ist, nimmt die Farbe im Laufe der Zeit zu und die Blätter entwickeln sich zu einem leuchtenden Grün. Ab und zu kann man auch weiße Blüten an den Bäumen sehen, die Wohlgeruch verbreiten und Vögel anlocken. Im Sommer sind die Bäume dann ihrer vollen Pracht und schaffen eine schattige Umgebung, die zum Verweilen einlädt.
Wann treiben Bäume und Pflanzen in Deutschland aus?
In vielen Regionen Deutschlands ist es erfahrungsgemäß so, dass die Buche erst Anfang April austreibt. Dieser Zeitpunkt ist jedoch nicht in Stein gemeißelt und hängt sehr stark von den Wetterbedingungen in den einzelnen Regionen ab. Expertin Heidi 1903 erklärt: „Es kann noch so lange schon im März warm sein, eine Buche wird vorher nicht austreiben.“ Andere Pflanzen reagieren jedoch sehr sensibel auf die Witterung und treiben bereits früh im Jahr aus, wie beispielsweise Heckenkirschen. Daher ist es durchaus möglich, dass du in einigen Regionen Deutschlands bereits Anfang März die ersten Pflanzenblüten sehen kannst.
Gepflegte Buchenhecke: Schneiden im April und September
Du möchtest deine Buchenhecke schön in Form halten und sie regelmäßig schneiden? Dann kannst du schon im April loslegen. Allerdings solltest du die Grüne Buche und die Hainbuche noch ein zweites Mal im Laufe der Saison schneiden. Am besten ist es, sie Anfang September zu schneiden. Für die Rotbuche gilt, dass sie spätestens im August geschnitten werden sollte. So hast du lange Freude an deiner schönen, gepflegten Buchenhecke!
Buchenhecke schneiden und formen: Wie du sie im Mai & Juni pflegst
Du hast im Frühjahr deine Buchen-Hecke geschnitten und geformt und jetzt muss sie sich erstmal regenerieren. Keine Sorge, im Mai treibt sie wieder kräftig aus. Damit sie auch wirklich schön wird, solltest du nochmal nach dem 24. Juni einen Rückschnitt machen. So kann sie sich an die von dir gewünschte Breite und Höhe anpassen. Zugegeben, so ein Rückschnitt ist ein bisschen Arbeit, aber die Mühe lohnt sich. Deine Buchenhecke wird das ganze Jahr über wunderschön sein.
Rotbuche und Blutbuche: Eine Symbiose aus Unabhängigkeit und Ausdauer
Du hast schon von der Rotbuche gehört? Nun, es gibt auch die Blutbuche. Auch sie gehört der Gattung Buchen an und ist eine sogenannte Mutation der Rotbuche. Sie unterscheidet sich von der Rotbuche durch die Farbe des Laubes. Während die Laubblätter der Rotbuche grün sind, sind die des Laubes der Purpurbuche eher rötlich bis dunkelviolett gefärbt. Dies liegt an einem Enzymdefekt.
Beide Bäume sind sehr robust und wachsen auch im Schatten anderer Bäume. Insbesondere die Blutbuche ist sehr anspruchslos und passt sich problemlos an ihre Umgebung an. Daher ist sie eine beliebte Wahl unter Gärtnern und auch ein Symbol für Unabhängigkeit und Ausdauer.
Herbstpracht: Blutbuche Fagus sylvatica ‚Purpurea‘
Im Herbst verwandelt sich die Natur in eine farbenfrohe Kulisse. Der Fagus sylvatica ‚Purpurea‘, auch als Blutbuche bekannt, ist einer der schönsten Bäume, die diese Pracht hervorrufen. Seine violetten Blüten erscheinen jedes Jahr von April bis Mai und seine braunen Früchte sind ab September ausgereiften. Die Blätter dieses Baumes färben sich erst langsam rot-braun, während die anderen Bäume bereits ihre Blätter verloren haben. Dieser spezielle Baum ist ein wahrer Augenschmaus, der jeden Herbst Besucher aus aller Welt in seinen Bann zieht.
Schütze deine Buche: Kontrolliere regelmäßig Rindenschäden
Du weißt ja, dass die Buche äußerst anfällig für Rindenschäden ist. Ein plötzlicher Schädlingsbefall, wie z.B. ein Pilz oder ein Insekt, kann die Rinde schwer in Mitleidenschaft ziehen. Besonders schlimm ist es, wenn die Rinde durch Sonnenbrand aufplatzt und dadurch noch mehr Attacke ausgesetzt ist. Auch Rückeschäden, die an den Bäumen immer häufiger zu beobachten sind, sind nicht gerade förderlich für den Rindenmantel. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Baum regelmäßig kontrollierst und bei Bedarf schnell handelst.
Rotbuchen: Helfe mit beim Schutz vor Absterben!
Du hast es sicher schon selbst bemerkt: Bei Rotbuchen sind in diesem Jahr ungewöhnlich viele Absterbeerscheinungen zu beobachten. Besonders häufig tritt das Problem auf schlecht wasserversorgten Standorten auf. Dieses Phänomen hat sich schon seit dem Blattaustrieb 2019 bemerkbar gemacht und ist teilweise sogar flächenhaft aufgetreten. Dadurch sind viele Bäume in Gefahr und es gilt nun, schnell zu handeln. Wenn du dich also vor Ort darum kümmerst, kannst du aktiv helfen. Es gibt viele Möglichkeiten, deine Rotbuchen zu schützen, z.B. durch regelmäßige Wassergaben oder die Entfernung von Schatten spendenden Bäumen. Mit deiner Hilfe können wir das Problem in den Griff bekommen!
Pflege deine Buche für einen schönen Garten!
Pflege deine Buche und sie wird es dir danken! Um deine Buche im Garten zu pflegen, gieße sie regelmäßig während der Anwachsphase. Danach reicht es, sie nur bei längerer Trockenheit zu bewässern. Auch im Winter solltest du deine Buche vor Austrocknung schützen, allerdings nur moderat gießen. Zur Düngung reichen Laubgaben im Herbst. Zusätzlich solltest du deine Buche in regelmäßigen Abständen schneiden. So wird sie zu einem schönen Blickfang im Garten. Wenn du dabei vorsichtig bist, kannst du zudem die Vermehrung fördern – indem du einige der Äste abschneidest und in einen anderen Teil des Gartens einpflanzt. Dann hast du gleich eine neue Buche, die du weiterhin pflegen und lieben kannst.
Beschneiden von Buchenhecken: Wichtig für ein schönes Ergebnis
Wenn Du Dir eine Buchenhecke wünschst, dann ist regelmäßiges Beschneiden unerlässlich. Dadurch bleibt die Hecke schön dicht und die Äste werden in die richtige Richtung gebogen. Regelmäßiges Schneiden ist besonders wichtig, wenn die Bäume noch jung sind. Sobald die Buchen älter werden, muss die Hecke nur noch alle zwei bis drei Jahre geschnitten werden.
Wenn Du einen Einzelbaum im Garten hast, kannst Du die Buche einfach wachsen lassen – aber stelle sicher, dass sie genügend Platz bekommt. Buchen können über 20 Meter hoch werden und können bis zu einem Meter im Jahr wachsen. Wenn Du also einen Einzelbaum hast, stelle sicher, dass Deine Buche nicht zu nah an einer Straße, einem Haus oder einem anderen Gebäude ist.
Pflanze eine Buche: Tipps für gesundes Wachstum
Du möchtest eine Buche pflanzen? Sie gedeiht besonders gut an nährstoffreichen, lehmig-kalkigen Böden, die wasserdurchlässig und frisch bis feucht sein sollten. Allerdings ist die Buche anfällig für Staunässe und Hitze sowie für Luft- und Bodenverschmutzung. Auch wenn sie robust ist, solltest Du auf einen geeigneten Standort achten, damit sie sich gut entwickeln kann. Ein sonniger, windgeschützter Platz ist ideal, jedoch solltest Du darauf achten, dass die Baumwurzeln nicht durch Hitze oder Sonne übermäßig beansprucht werden. Für ein gesundes Wachstum benötigt sie ausreichend Wasser und Nährstoffe. Daher ist es wichtig, dass Du regelmäßig die Erde um die Buche herum lockermachst und kontrollierst, ob die Erde ausreichend feucht ist.
Pflanzen von Buchen: Tiefe & Breite des Pflanzlochs beachten
Du solltest darauf achten, dass du beim Pflanzen von Buchen ein Pflanzloch von einer geeigneten Tiefe aushebst. Denn Buchen sind Flachwurzler, die meist nur eine Wurzelhöhe von 15-20 cm haben. Es ist also nicht notwendig, das Pflanzloch besonders tief auszuheben. Bei einer normalen Bodentiefe von 25-30 cm ist eine Pflanzgrube von 25-30 cm ausreichend. Achte auch darauf, dass du das Pflanzloch nicht zu schmal aushebst. Eine Breite von 50-60 cm ist optimal, um den Wurzelballen ausreichend Platz zu geben. Wenn du den Wurzelballen in das Pflanzloch setzt, dann überprüfe, ob die Wurzeln nicht zu stark geknickt sind. Sollte das der Fall sein, dann hebe das Pflanzloch noch etwas tiefer aus. So hast du die Möglichkeit, den Wurzelballen möglichst locker in das Pflanzloch zu setzen.
Buchen pflanzen: Wähle den richtigen Ort & Zeitpunkt
Du möchtest eine Buche pflanzen? Dann achte unbedingt darauf, dass der Boden nicht zu nass ist. Regnet es gerade, dann solltest Du besser noch etwas warten. Auch im Winter kannst Du Buchen pflanzen, allerdings niemals bei Frost. Achte darauf, dass die Voraussetzungen für die Pflanzung optimal sind. Dann steht einem schönen und gesunden Baum nichts mehr im Wege. Wähle am besten einen Ort, der nicht zu windig und nicht zu trocken ist. Stelle sicher, dass der Boden genügend Nährstoffe und Wasser enthält, damit die Buche wachsen und gedeihen kann.
Erleben Sie die erwachende Natur im Frühling!
Im Frühjahr bist du sicher schon aufgeregt, wenn Du die Natur erwachen siehst. Zu dieser Zeit beginnen die Blattknospen, die schon im Sommer des vergangenen Jahres gebildet wurden, zu sprießen. Du wirst sicherlich bemerken, dass die Blätter nicht alle gleichzeitig aufbrechen. Manche Bäume behalten auch im Herbst noch einen grünen Schimmer. Dies ist ein Zeichen der Vielfalt der Natur und der unterschiedlichen Entwicklung der Pflanzen. Wenn du dir die Zeit nimmst, die Natur im Frühjahr zu beobachten, wirst du sicherlich viele interessante Dinge entdecken. Lass dich von der neuen Wärme und dem Licht inspirieren und genieße die erwachende Natur!
Buchenhecken pflanzen: 8°C als Richtwert für Austrieb
Normalerweise treiben Buchenhecken zwischen Anfang April und Mitte Mai aus. Rotbuche (Fagus sylvatica) und Hainbuche (Carpinus betulus) gehören zu den Heckenpflanzen, die relativ spät austreiben. Da die Buchenhecken jedoch etwas frostempfindlich sind, solltest du darauf achten, dass sie nicht zu früh gepflanzt werden. Wenn du sie vor Anfang April pflanzt, solltest du die Pflanzen mit einer Plane schützen, damit sie nicht durch plötzliche Fröste Schaden nehmen. Denn erst wenn die Temperaturen konstant über 8°C liegen, treiben die Buchenhecken aus. Dann kannst du Dich auf ein Grün in deinem Garten freuen.
Schnell wachsende Rotbuchen: bis zu 30 m hoch!
Du wirst überrascht sein, wie schnell Rotbuchen wachsen. Sie schaffen es, pro Jahr 40 cm bis 50 cm zu wachsen – das ist verhältnismäßig schnell. Wenn sie ausgewachsen sind, sind sie bis zu 30 m hoch. Und wenn sie genug Platz haben, können sie einen beeindruckenden Kronendurchmesser von bis zu 25 m erreichen. Rotbuchen sind sehr anpassungsfähig und sind eine der beliebtesten Laubbäume, die man in Parks und Gärten findet. Sie sind auch ein echter Hingucker und bieten eine schöne Kulisse an jedem Ort.
Hainbuche: So erwacht sie im Frühjahr!
Du kannst es kaum erwarten, dass die Blätter an den Bäumen im Frühjahr wieder zu leuchten beginnen? Dann ist es an der Zeit, dass die Hainbuche erwacht! Im März zeigt sie ihre ersten Blattknospen und lässt die alten Blätter des Vorjahres fallen. Ab April entwickeln sich die neuen Blätter und machen den Baum mit seinen frischen, grünen Blättern zu einem echten Hingucker. So schmückt die Hainbuche nicht nur Gärten, sondern auch Parkanlagen und Wälder.
Erfahre mehr über die Buche – Symbol für Beständigkeit
Du kennst sicher die Buche, oder? Sie ist ein wahrer Blickfang im Wald und wird ungefähr zwischen 60 und 80 Jahren alt, bis sie mannbar ist. Im April und Mai erfreuen wir uns an ihren eingeschlechtigen Blüten, die an den jungen Trieben erscheinen und direkt mit den Blättern daherkommen. Die Buche ist ein wahres Wunder der Natur und ein Symbol für Beständigkeit und Dauerhaftigkeit.
Zusammenfassung
Bäume blühen in der Regel im Frühling und treiben dann Blätter aus. Die Blätter bleiben dann normalerweise den ganzen Sommer und den Herbst über am Baum. Im Winter, wenn es kalt wird, beginnen die Bäume, ihre Blätter abzuwerfen, damit sie überleben können. Sie treiben dann in der Regel im November und Dezember aus.
Zusammenfassend können wir sagen, dass Buchen im Herbst ausgetrieben werden, da sie dann am leichtesten zu ernten sind. Daher ist es wichtig, dass du im Herbst darauf achtest, dass die Buchen rechtzeitig geerntet werden. So kannst du sichergehen, dass sie zu ihrer besten Erntezeit geerntet werden.
